Fahren wir ans Ende oder biegen wir vorher ab? Bei lediglich 4 Wochen in England muss man schließlich Prioritäten setzen 🤪 Irgendwann beschließen wir für einen Tagesausflug doch ans Ende des Landes zu fahren und bleiben 3 Nächte 😎
Noch vor Ankunft am Touriparkplatz entdecken wir einen Campingplatz 900m davor. Das Schild am Eingag sagt ausgebucht, der Flair lässt uns dennoch nachfragen, ob nicht irgendwo noch ein Plätzchen wäre – wir haben Glück 😇 zwar ohne Strom, aber wir sind ja paar Tage autark.
Marc weißt uns ein, verrät uns wo es die schönste Bucht gibt und zeigt uns den Weg zum hop on – hop off Bus.
Nach einem schnellen Mittagessen geht es erstmal an den berühmten Wegweiser an der Küste von Lands End. Wir verzichten auf das 11-Pfund-Familienfoto und ergattern aus einiger Entfernung diesen Schnapschuss.
Wir verlassen den Touristenmagnet und laufen ein paar Kilometer den SCWP. Eine traumhafte Landschaft entlang der Klippen erwartet uns ebenso wie die wunderschöne Bucht eine Stunde später.
Das Wasser kommt uns allen recht, denn auch heute ist es wieder super heiß. Wir springen ein letztes Mal in den Ärmelkanal – sobald wir weiterfahren, sind wir am Atlantik.
Zu Lales Entsetzen müssen wir natürlich auch wieder zurück laufen. Über ein paar Felder geht es diesmal jedoch schneller. Das kühle Getränk am Ende des Tages haben wir uns alle verdient. Morgen nutzen wir die Möglichkeit mit dem Bus eine kleine Rundfahrt durch Cornwall zu machen und in Penzance und St Ives auszusteigen.
