Den zweiten Tag haben wir ersteinmal ruhig angehen lassen. Nach dem Frühstück hat unsere Tochter ersteinmal den Spielplatz getestet und Tino ist auf Tuchfühlung mit Vater Rhein gegangen.
Unsere erste Station heute war dann zunächst die IKEA. Wir brauchen noch einen Mülleimer und einen Klopapierrollenhalter. Leider waren wir was das betrifft erfolglos. Passende Mülleimer gab es nicht und der Klorollenhalter, den wir wollten war aus dem Sortiment genommen. Dafür gabs ein neues Kuscheltier.
Weiter ging es ein Stückchen die Autobahn hoch nach Solingen zum Haribo Werksverkauf. Dort füllten wir unsere Süßigkeitsvorräte auf. Es gibt dort – gut zu wissen – nicht nur Fruchtgummi in allen Variationen, sondern auch Produkte von Ritter Sport und Lindt. So kommen auch Schokofans auf ihre Kosten.
700 Meter weiter der nächste Stop: Wir brauchen noch eine Gasflasche und noch ein paar Kleinigkeiten um an Gabi rumzubasteln. Gut, daß es auch in Solingen ein Bauhaus gibt! Da fühlt man sich gleich wie zuhause.
Nun ging es weiter bis hinter Bocholt kurz vor die holländische Grenze zum Büffelhof Kragemann, unsere erste Landvergnügen-Übernachtung. Brina hatte dort angerufen und sich erkundigt ob noch Platz war. Wir hatten Glück und waren sogar das einzige Wohnmobil vor Ort. Wir wurden bei der Ankunft gleich von 2 Hofhunden begrüßt.
Wie bei Landvergnügen so üblich, soll man vor Ort etwa so viel Konsumieren, wie in etwa eine Übernachtung auf einem Stellplatz oder Campingplatz gekostet hätte. Das war dort kein Problem, denn es gab leckeres Büffelmilcheis, Büffelmozzarella, Büffelbratwürste und Eier.
Tochti war auch im Glück, denn außer Büffeln und Hühnern gab es besagte Hofhunde, ein Pferd mit einem Fohlen, eine einäugige Katze, und noch viele andere Tiere.